Football 101

Cheerleading ist eine Sportart, die aus Elementen des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes sowie aus Anfeuerungsrufen besteht. 

American Football. Eine Sportart, die nicht gerade dafür bekannt ist, etwas für sanfte Gemüter zu sein. Aktiver, manchmal rabiater Körperkontakt und das eine oder andere etwas härtere Einsteigen gegen gegnerische Spieler gehören zum Spiel, wie das oval förmige Spielgerät selbst. Was deshalb beim Spiel nicht fehlen darf, ist die richtige Footballausrüstung. Denn dank dieser bleiben die Knochen trotz teils rabiater Tacklings meistens heil.

Die Schiedsrichter im American Football leiten das Spiel und sorgen für die Einhaltung der Regeln. Sie setzen sich in jedem Spiel aus mehreren Spezialisten zusammen. Aufgrund der Komplexität des Spielgeschehens gibt es eine Schiedsrichter-Crew, die aus mindestens vier, in den Amateurligen meist aus fünf und in den höheren Ligen aus sieben Schiedsrichtern besteht.

Nach der Geschichte des Footballs im In- und Ausland und dem Grundprinzip des Spiels beleuchten wir heute die einzelnen Positionen und ihre Aufgaben.

Heute beschäftigen wir uns mit einigen Begriffen aus dem Football.

American Football ist ein Spiel über 4x15 (im europäischen Amateurbereich 4x12) Minuten zwischen 2 Mannschaften zu je 11 Spielern auf einem rechteckigen Feld von 120 Yards Länge und 53,3 Yards Breite. Das Spielfeld besteht aus aus insgesamt zwölf Abschnitten zu jeweils 10 Yards Länge. Die Zählung der Yardlinien beginnt bei Null (Goalline) und trifft sich in der Mitte an der 50-Yard-Linie. Die äußeren Abschnitte auf beiden Seiten sind die sogenannten Endzonen.

Nach der Geschichte des Footballs in der letzten Ausgabe beschäftigen wir uns heute mit dem Footballs in Deutschland, der NFL Europe und der Ligastruktur in Deutschland.

Die Entstehung des Footballs ist grundsätzlich dem Rugby zu verdanken. Im späten 19. Jahrhundert erlangte Rugby an den amerikanischen Colleges großer Popularität. Ein Freundschaftsspiel zwischen der Elite-Uni Harvard und dem Gast Mc Gill Universität aus Kanada gab den Anstoß. Die Kanadier waren bestens mit den Regeln des Rugbys durch britisch stationierte Soldaten vertraut und begeisterten die Amerikaner im Rekordtempo. Jedoch waren das Regelwerk zu Beginn nicht einheitlich.